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Hier findest du alle Gewinner der letzten Jahre
in den Kategorien Bildgestaltung und Kurzfilm.

2024/2025- Bildgestaltung bundesweit - alle Altersgruppen
Echt digital

Hier findest du alle Gewinner aus dem Jahr 2024/2025 der Kategorie Bildgestaltung bundesweit.

Kein Handy im Unterricht
Kein Handy im Unterricht
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Ben R. - 13 Jahre
Altersgruppe 3
switch cover
Kein Handy im Unterricht
Kommentar der Jury
„Das Werk beeindruckt durch seine stille Präsenz. Es schreit nicht – es flüstert. Gerade in seiner Zurückhaltung entfaltet es eine starke Wirkung. Ben zeigt eine vertraute Unterrichtssituation, reduziert in Form und Farbe, aber klar in der Aussage. In einer kleinen, aber eindrucksvollen Szenerie gelingt es ihm, den Moment erfahrbar zu machen. Das Besondere an diesem dreidimensionalen Objekt ist die Haptik: Es lässt sich nicht nur betrachten, sondern auch be- und ergreifen. Eine ganz normale Geschichte, allgegenwärtig – erzählt von einem blinden Jugendlichen mit einem feinen Gespür für Form, Material und Ästhetik“, so Bundesjurorin Anika Preissler, Redakteurin der Fachzeitschrift Grundschule Kunst des Friedrich Verlags.
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Ben R. - 13 Jahre
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Digital oder Echt?
Digital oder Echt?
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Cornelius S. - 11 Jahre
Altersgruppe 3
switch cover
Digital oder Echt?
Kommentar der Jury
„Cornelius überzeugte die Jury dank der breiten Palette an Medien, die in seinem Bild zusammenkommen. So verbindet er analogen Scherenschnitt und Malerei mit digitalem Film und Fotografie. Dabei greift nicht nur das Motiv - ein androider Roboter, der durch ein Fenster auf eine natürliche Landschaft schaut - seine Fragestellung nach den Grenzen zwischen dem Digitalen und dem Echten auf. Auch das Zusammentreffen von unterschiedlichen künstlerischen Techniken unterstreicht den Wettstreit von analoger und digitaler Welt“, so Bundesjurorin Dr. Florence Thurmes, Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz.
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Cornelius S. - 11 Jahre
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Ohne Titel
Ohne Titel
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Hanna B. - 17 Jahre
Altersgruppe 5
switch cover
Ohne Titel
Kommentar der Jury
„Was wirkt eindrucksvoller – die präzise, fast preziös ausgeführte Technik oder der leere, abwesende Blick des Kindes? Motivisch steht das Bild in starkem Kontrast zur ruhigen, beinahe meditativen Arbeitsweise der Schülerin. Während sie ganz bei sich zu sein scheint, fragt man sich, ob das Kind vor dem Bildschirm nicht längst sich selbst verloren hat. Das große, weiß leuchtende Gesicht wirkt gespenstisch – fast bedrückend. Das Bild vermittelt eine beklemmende Dringlichkeit“, so Bundesjurorin Anika Preissler, Redakteurin der Fachzeitschrift Grundschule Kunst des Friedrich Verlags.
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Hanna B. - 17 Jahre
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"Cat-Fisch"
Cat-Fisch
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Ceylin A. - 11 Jahre
Altersgruppe 3
switch cover
"Cat-Fisch"
Kommentar der Jury
„Zwischen Realität und Virtualität liegen manchmal Welten. Das ‚Analoge-Ich‘ und das ‚Digitale-Ich‘ können aufgrund voreingestellter Filter meilenweit entfernt sein. Gelikt wird nur, was bei den Usern gute Stimmung erzeugt, auch wenn die Realität eine ganz andere ist. Ceylin gelingt es, diese Diskrepanz in eindrücklicher Weise über verschiedene bildnerische Mittel auszudrücken“, so die Bundesjuryvorsitzende, Prof. Dr. Anja Mohr, Professorin für Bildende Kunst und ihre Didaktik und Leiterin des Institutes für Kunstpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Ceylin A. - 11 Jahre
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Sprung ins Neue
Sprung ins Neue
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Lennard R. - 16 Jahre
Altersgruppe 5
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Sprung ins Neue
Kommentar der Jury
„Ein Sprung ins Neue hat immer auch eine matrixhafte Sogwirkung und bedeutet gleichzeitig Wagemut und Unwägbarkeit. Diese Ambivalenz des ‚Neuen‘ setzt Lennard auf berührende Weise grafisch gekonnt mit Andeutungen der Silhouetten-Figuren in unterschiedlichsten Bewegungen und Formationen untereinander sowie dem Spiel mit Lichtspots und der Netzstruktur um“, so Bundesjurorin Prof. Dr. Kirsten Winderlich, Professorin für Ästhetische Bildung in der Kindheit und Kunstdidaktik und Leiterin der grund_schule der künste an der Universität der Künste Berlin.
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Lennard R. - 16 Jahre
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2024/2025 - Kurzfilm bundesweit
Echt digital

Hier findest du alle Gewinner aus dem Jahr 2024/2025 der Kategorie Kurzfilm bundesweit.

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E-BOOKS
E-BOOKS
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Julie J. - 16 Jahre
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E-BOOKS
Statement der Jury
„Mit großer Kreativität und viel Liebe zum Detail erzählt Julie in „E-BOOKS“ die Geschichte eines charmanten Charakters namens Norm, der ganz ohne Sprache, nur mit Geräuschen und ausdrucksstarken Animationen, auf eine sehr nahbare und emotionale Weise den Wandel vom analogen zum digitalen Lesen durchlebt. Besonders überzeugend ist dabei die ausbalancierte Darstellung: Die Vorzüge der digitalen Welt – mehr Ordnung, Platz und Übersicht – werden eindrucksvoll vermittelt, ohne die emotionale Bindung an physische Bücher zu vernachlässigen. Durch starke Symbolik, eine durchdachte Dramaturgie und liebevolle Details wird Norms Entwicklung zur Metapher für den gesellschaftlichen Umgang mit Digitalisierung. Ein origineller, visuell starker Beitrag, der Humor und Tiefgang gekonnt vereint“, so Bundesjuror Enrique Thum, Nachwuchsschauspieler, Filmemacher und mehrfacher jugend creativ-Bundespreisträger.
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Julie J. - 16 Jahre
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doomscrolling
doomscrolling
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Ana P. - 16 Jahre
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doomscrolling
Statement der Jury
„In ‚doomscrolling‘ von Ana liegt eine Person im Bett, die nicht vom endlosen Scrollen ablassen kann und für weitere Scrolling-Zeit mit Lebenszeit bezahlen muss. Dabei vergrößert sich bei jeder Freischaltung das Zeitfenster – bis der Nutzer am Ende mit 60 Lebensjahren zahlt. Der Film endet mit einem Bild, das den zuvor jungen Nutzer als alten Mann zeigt. In nur 1:03 Minuten bringt es der Animationsfilm auf den Punkt: Den höchsten Preis, den wir für die vermeintlich kostenlose Social-Media-Nutzung zahlen, ist unsere Lebenszeit. Dabei überzeugt der Film nicht nur durch sein subtiles, aber direkt und stark erzähltes Statement, sondern auch durch seine qualitative Animation“, so Bundesjurorin Tamara Denic, Regisseurin und Preisträgerin des Student Academy Awards (Studenten-Oscar) in der Kategorie „Narrative“.
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Ana P. - 16 Jahre
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Sunsetting
Sunsetting
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Madita K. und Lina K. - 14 und 16 Jahre
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Sunsetting
Statement der Jury
„‘Sunsetting‘ überzeugt durch herausragende Kunstfertigkeit sowie einen feinsinnigen Umgang mit Rhythmus, Schnitt und Ästhetik. Madita und Lina beweisen in ihrem Animationsfilm nicht nur großes handwerkliches Können, sondern eröffnen zugleich eine neue Perspektive: Sie überwinden die scheinbare Dichotomie von Digitalem und Analogem, indem sie anerkennen, dass ein Leben im Spannungsfeld beider Welten nicht nur möglich, sondern auch bereichernd ist“, so Bundesjurorin Esra Akkaya, Vorstandsmitglied bei bi’bak/ Sinema Transtopia.
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Madita K. und Lina K. - 14 und 16 Jahre
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Digitalisierung in der Schule
Digitalisierung in der Schule
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Sofia D. - 17 Jahre
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Digitalisierung in der Schule
Statement der Jury
„Noch kürzer und prägnanter könnte man den Schullalltag in Zeiten der Digitalisierung kaum beschreiben. Sofia gelingt es, mit wenigen stilistischen Mitteln eine Situation darzustellen, die jede Lehrkraft und jeder Lernende schon mindestens einmal erlebt hat: Das Smartboard ‚hängt‘. Die Lehrkraft, von der Situation überfordert, fragt die Lernenden – die sogenannten ‚Digital Natives‘ – was zu tun ist, und tätigt trotzdem den falschen Knopf. Sofia klagt allerdings nicht an, sondern zeigt die Situation auf sehr witzige Weise und mit einem Augenzwinkern“, so die Bundesjuryvorsitzende Prof. Dr. Anja Mohr, Professorin für Bildende Kunst und ihre Didaktik und Leiterin des Institutes für Kunstpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Sofia D. - 17 Jahre
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KI, was gibt's zum Frühstück?
KI, was gibt's zum Frühstück?
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Filmgruppe um Pauline O. (8 Beteiligte) - 16 Jahre
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KI, was gibt's zum Frühstück?
Statement der Jury
„Der Film zeigt eindrucksvoll, wie nützlich KI sein kann, aber auch, wie gefährlich es ist, von ihr abhängig zu sein. Mit seinen überzeugenden schauspielerischen Leistungen, der präzisen Auflösung, der durchdachten Kameraführung und dem langsamen Schnittrhythmus, der sich durch abwechslungsreiche Schauplätze entwickelt, lässt uns der Film durch seine kontrastreichen Bilder die Einsamkeit der Hauptprotagonistin bis zur endgültigen Erlösung spüren“, so Bundesjuror Poutiaire Lionel Somé, Künstler, Filmemacher und Regisseur.
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Filmgruppe um Pauline O. (8 Beteiligte) - 16 Jahre
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Mein digitaler Tag
Mein digitaler Tag
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Janne W. und Ole W. - 6 und 9 Jahre
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Mein digitaler Tag
Statement der Jury
„Der Film zeigt, wie sinnvoll es ist, einen Roboter zu besitzen. Ole, der Roboter, ist ein nützlicher Helfer, der digital gesteuert werden kann. Die beiden jungen Regisseure gestalteten für ihren Film wunderbare Kulissen und setzten sich intensiv mit dem Wettbewerbsthema auseinander. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Ein Roboter ist praktisch, aber manchmal auch zu viel“, so Bundesjuror Philipp Aubel, Projektleiter Junge Filmszene im Bundesverband Jugend und Film e. V.
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Janne W. und Ole W. - 6 und 9 Jahre
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