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Hier findest du alle Gewinner der letzten Jahre
in den Kategorien Bildgestaltung und Kurzfilm.

2024/2025- Bildgestaltung bundesweit - alle Altersgruppen
Echt digital

Hier findest du alle Gewinner aus dem Jahr 2024/2025 der Kategorie Bildgestaltung bundesweit.

Robotik in der Stadt
Robotik in der Stadt
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Matti - 10 Jahre
Altersgruppe 2
switch cover
Robotik in der Stadt
Kommentar der Jury
Unsere Welt ist nicht nur digital, sondern wird auch von zahlreichen Maschinen geprägt, die unser Leben bestimmen. Sie unterstützen uns, sind allgegenwärtig – und scheinen manchmal ein Eigenleben zu führen. Welche ambivalenten Gefühle das auslösen kann, bringt Matti in seiner komplexen Zeichnung wunderbar zum Ausdruck. Die Bildkomposition ist vielschichtig, detailreich und stellt eine zentrale Frage: Wer kontrolliert hier eigentlich wen?“, so Bundesjuror Prof. Dr. Andreas Brenne, Professor für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik an der Universität Potsdam.
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Matti - 10 Jahre
switch cover
Grass Hills & Neon Signs
Grass Hills & Neon Signs
2
Anna - 13 Jahre
Altersgruppe 4
switch cover
Grass Hills & Neon Signs
Kommentar der Jury
„Die digitale Welt ist ein merkwürdiger Ort und manchmal möchte man ihr entfliehen. Anna nimmt uns mit ihrer diffusen und großartigen Hell-Dunkel-Malerei mit auf eine Reise zu den grasigen Hügeln außerhalb der Städte. Doch diese Gegend ist unheimlich und es mangelt an Licht. Schemenhaft lassen sich zwischen den Hügeln Architekturen erahnen, die von Neontafeln gerahmt werden. Sie machen Werbung für zuckerhaltige Getränke und preisen neue Roboter an, die mittels KI unser Leben bereichern sollen. Ob diese Versprechen eingelöst werden können, da scheint Anna Zweifel zu haben“, so Bundesjuror Prof. Dr. Andreas Brenne, Professor für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik an der Universität Potsdam.
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Anna - 13 Jahre
switch cover
Robi, der Roboter
Robi, der Roboter
3
Johannes - 6 Jahre
Altersgruppe 1
switch cover
Robi, der Roboter
Kommentar der Jury
„Mit schnellen, expressiven Farbstrichen hat Johannes seinen Roboter formatfüllend gemalt. Viele verschiedene Farbflächen und auch die langen spiralförmigen Antennen sollen sicherlich die große Funktionsbreite und Erreichbarkeit zeigen. Auf jeden Fall ist gutes Wetter, denn ‚Robi‘ zeigt sich draußen bei schönstem Sonnenschein. Das Bild zeigt, dass Johannes seinen Roboter mit viel Schwung und Freude aufs Papier gebracht hat“, so die Bundesjuryvorsitzende, Prof. Dr. Anja Mohr, Professorin für Bildende Kunst und ihre Didaktik und Leiterin des Institutes für Kunstpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
3
Johannes - 6 Jahre
switch cover
Roboterfriseur
Roboterfriseur
4
Lara - 10 Jahre
Altersgruppe 2
switch cover
Roboterfriseur
Kommentar der Jury
„Mit einem neuen Haarschnitt zum anderen Menschen werden? Lara überträgt diesen Gedanken ihrer detailreichen Buntstiftzeichnung in eine Welt, in der Roboter ihre Identität verändern wollen. Der hier harmlos dargestellte Austausch der Köpfe mit Schweißgeräten erschafft eine humorvoll abgründige Szene, die zum Nachdenken anregt“, so Bundesjurorin Lisa Moll, Künstlerin, Musikerin, Kunstpädagogin und ehemalige jugend creativ-Bundespreisträgerin.
4
Lara - 10 Jahre
switch cover
Ich rufe Oma & Opa mit Facetime an
Ich rufe Oma & Opa mit Facetime an
5
Anjali - 7 Jahre
Altersgruppe 1
switch cover
Ich rufe Oma & Opa mit Facetime an
Kommentar der Jury
„Die Großeltern sind furchtbar weit weg, doch die Familie ist trotzdem zusammen. Denn Dank digitaler Technik können sie sich sehen und nah fühlen. Anjali hat in schönen Farben ein modernes Familienbild gemalt, in dem sich viele wiedererkennen“, so Bundesjurorin Agnes Sonntag von DEIN SPIEGEL, dem Nachrichtenmagazin für Kinder.
5
Anjali - 7 Jahre
switch cover

2024/2025 - Kurzfilm bundesweit
Echt digital

Hier findest du alle Gewinner aus dem Jahr 2024/2025 der Kategorie Kurzfilm bundesweit.

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E-BOOKS
E-BOOKS
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Julie - 16 Jahre
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E-BOOKS
Statement der Jury
„Mit großer Kreativität und viel Liebe zum Detail erzählt Julie in „E-BOOKS“ die Geschichte eines charmanten Charakters namens Norm, der ganz ohne Sprache, nur mit Geräuschen und ausdrucksstarken Animationen, auf eine sehr nahbare und emotionale Weise den Wandel vom analogen zum digitalen Lesen durchlebt. Besonders überzeugend ist dabei die ausbalancierte Darstellung: Die Vorzüge der digitalen Welt – mehr Ordnung, Platz und Übersicht – werden eindrucksvoll vermittelt, ohne die emotionale Bindung an physische Bücher zu vernachlässigen. Durch starke Symbolik, eine durchdachte Dramaturgie und liebevolle Details wird Norms Entwicklung zur Metapher für den gesellschaftlichen Umgang mit Digitalisierung. Ein origineller, visuell starker Beitrag, der Humor und Tiefgang gekonnt vereint“, so Bundesjuror Enrique Thum, Nachwuchsschauspieler, Filmemacher und mehrfacher jugend creativ-Bundespreisträger.
1
Julie - 16 Jahre
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doomscrolling
doomscrolling
2
Ana - 16 Jahre
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doomscrolling
Statement der Jury
„In ‚doomscrolling‘ von Ana liegt eine Person im Bett, die nicht vom endlosen Scrollen ablassen kann und für weitere Scrolling-Zeit mit Lebenszeit bezahlen muss. Dabei vergrößert sich bei jeder Freischaltung das Zeitfenster – bis der Nutzer am Ende mit 60 Lebensjahren zahlt. Der Film endet mit einem Bild, das den zuvor jungen Nutzer als alten Mann zeigt. In nur 1:03 Minuten bringt es der Animationsfilm auf den Punkt: Den höchsten Preis, den wir für die vermeintlich kostenlose Social-Media-Nutzung zahlen, ist unsere Lebenszeit. Dabei überzeugt der Film nicht nur durch sein subtiles, aber direkt und stark erzähltes Statement, sondern auch durch seine qualitative Animation“, so Bundesjurorin Tamara Denic, Regisseurin und Preisträgerin des Student Academy Awards (Studenten-Oscar) in der Kategorie „Narrative“.
2
Ana - 16 Jahre
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Sunsetting
Sunsetting
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Madita und Lina - 14 und 16 Jahre
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Sunsetting
Statement der Jury
„‘Sunsetting‘ überzeugt durch herausragende Kunstfertigkeit sowie einen feinsinnigen Umgang mit Rhythmus, Schnitt und Ästhetik. Madita und Lina beweisen in ihrem Animationsfilm nicht nur großes handwerkliches Können, sondern eröffnen zugleich eine neue Perspektive: Sie überwinden die scheinbare Dichotomie von Digitalem und Analogem, indem sie anerkennen, dass ein Leben im Spannungsfeld beider Welten nicht nur möglich, sondern auch bereichernd ist“, so Bundesjurorin Esra Akkaya, Vorstandsmitglied bei bi’bak/ Sinema Transtopia.
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Madita und Lina - 14 und 16 Jahre
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Digitalisierung in der Schule
Digitalisierung in der Schule
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Sofia - 17 Jahre
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Digitalisierung in der Schule
Statement der Jury
„Noch kürzer und prägnanter könnte man den Schullalltag in Zeiten der Digitalisierung kaum beschreiben. Sofia gelingt es, mit wenigen stilistischen Mitteln eine Situation darzustellen, die jede Lehrkraft und jeder Lernende schon mindestens einmal erlebt hat: Das Smartboard ‚hängt‘. Die Lehrkraft, von der Situation überfordert, fragt die Lernenden – die sogenannten ‚Digital Natives‘ – was zu tun ist, und tätigt trotzdem den falschen Knopf. Sofia klagt allerdings nicht an, sondern zeigt die Situation auf sehr witzige Weise und mit einem Augenzwinkern“, so die Bundesjuryvorsitzende Prof. Dr. Anja Mohr, Professorin für Bildende Kunst und ihre Didaktik und Leiterin des Institutes für Kunstpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Sofia - 17 Jahre
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KI, was gibt's zum Frühstück?
KI, was gibt's zum Frühstück?
5
Filmgruppe um Pauline (8 Beteiligte) - 16 Jahre
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KI, was gibt's zum Frühstück?
Statement der Jury
„Der Film zeigt eindrucksvoll, wie nützlich KI sein kann, aber auch, wie gefährlich es ist, von ihr abhängig zu sein. Mit seinen überzeugenden schauspielerischen Leistungen, der präzisen Auflösung, der durchdachten Kameraführung und dem langsamen Schnittrhythmus, der sich durch abwechslungsreiche Schauplätze entwickelt, lässt uns der Film durch seine kontrastreichen Bilder die Einsamkeit der Hauptprotagonistin bis zur endgültigen Erlösung spüren“, so Bundesjuror Poutiaire Lionel Somé, Künstler, Filmemacher und Regisseur.
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Filmgruppe um Pauline (8 Beteiligte) - 16 Jahre
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Mein digitaler Tag
Mein digitaler Tag
6
Janne und Ole - 6 und 9 Jahre
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Mein digitaler Tag
Statement der Jury
„Der Film zeigt, wie sinnvoll es ist, einen Roboter zu besitzen. Ole, der Roboter, ist ein nützlicher Helfer, der digital gesteuert werden kann. Die beiden jungen Regisseure gestalteten für ihren Film wunderbare Kulissen und setzten sich intensiv mit dem Wettbewerbsthema auseinander. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Ein Roboter ist praktisch, aber manchmal auch zu viel“, so Bundesjuror Philipp Aubel, Projektleiter Junge Filmszene im Bundesverband Jugend und Film e. V.
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Janne und Ole - 6 und 9 Jahre
switch cover
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