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Hier findest du alle Gewinner der letzten Jahre
in den Kategorien Bildgestaltung und Kurzfilm.

2024/2025- Bildgestaltung bundesweit - alle Altersgruppen
Echt digital

Hier findest du alle Gewinner aus dem Jahr 2024/2025 der Kategorie Bildgestaltung bundesweit.

Robotik in der Stadt
Robotik in der Stadt
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Matti H. - 10 Jahre
Altersgruppe 2
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Robotik in der Stadt
Kommentar der Jury
Unsere Welt ist nicht nur digital, sondern wird auch von zahlreichen Maschinen geprägt, die unser Leben bestimmen. Sie unterstützen uns, sind allgegenwärtig – und scheinen manchmal ein Eigenleben zu führen. Welche ambivalenten Gefühle das auslösen kann, bringt Matti in seiner komplexen Zeichnung wunderbar zum Ausdruck. Die Bildkomposition ist vielschichtig, detailreich und stellt eine zentrale Frage: Wer kontrolliert hier eigentlich wen?“, so Bundesjuror Prof. Dr. Andreas Brenne, Professor für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik an der Universität Potsdam.
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Matti H. - 10 Jahre
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Erinnerung an die Alpen
Erinnerung an die Alpen
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Anna Marie K. - 10 Jahre
Altersgruppe 2
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Erinnerung an die Alpen
Kommentar der Jury
„Der dynamische Farbauftrag, welchen Anna Marie in ihrer Erinnerung an die Alpen genutzt hat, vermittelt eine emotionale Tiefe und lässt die Erinnerung an den Ort beinahe lebendig erscheinen. Besonders interessant ist die Integration von Farbfeldern, die das Werk wie einen Screenshot aus einer Bildbearbeitungsapp wirken lassen. So scheinen Erinnerung und digitale Darstellung heute eng miteinander verwoben zu sein, indem die Digitalisierung einen Blick in die Vergangenheit möglich macht“, so Bundesjurorin Lisa Beck, Preisträgerin des 54. Jugendwettbewerbs.
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Anna Marie K. - 10 Jahre
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Transformation
Transformation
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Nayla T. - 10 Jahre
Altersgruppe 2
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Transformation
Kommentar der Jury
„Technik verschlingt Tier: Ein Wesen, halb Hund, halb Roboter trifft ins Mark und lässt uns aufmerksam werden. Das Bild von Nayla sticht heraus, in seinem inhaltlichen Ansatz ebenso wie in seiner Gestaltung von Raum und Dynamik. Die Mischung aus dem Braunton, der Natur entnommen, und dem schimmernd-knittrigem Silber der Alufolie sorgt für einen stark gesetzten Kontrast. Der Aufschrei über die digital überbordende Welt, hier findet er sich in einer gelungenen, aufwühlenden Komposition“, so Bundesjurorin Dr. Mareile Herbst, Programmleitung Autumnus Verlag.
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Nayla T. - 10 Jahre
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Digitaler Wahnsinn
Digitaler Wahnsinn
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Timur K. - 14 Jahre
Altersgruppe 4
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Digitaler Wahnsinn
Kommentar der Jury
„In einer gewaltig verzerrten Perspektive ist die schiere Explosion von Informationen in einem Jugendzimmer zu sehen. Die grellen Farben springen förmlich aus der Bildschirmoberfläche eines Laptops heraus - und eine Katze voller Schreck davon. Mitten in dieser lautstarken Mixed-Media-Zeichnung aus Aquarell und Buntstift taucht das Porträt von Donald Trump auf, als sei er die Personifikation des Chaos und des Wahnsinns. Diese pointierte, humorvolle Lesart einer scheinbar durch digitale Medien in Unordnung geratenen Welt überzeugt durch ihre enorm dynamische Gestaltung“, so Bundesjuror Dr. Sebastian Baden, Direktor der Schirn Kunsthalle Frankfurt.
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Timur K. - 14 Jahre
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Sprung ins Neue
Sprung ins Neue
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Lennard R. - 16 Jahre
Altersgruppe 5
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Sprung ins Neue
Kommentar der Jury
„Ein Sprung ins Neue hat immer auch eine matrixhafte Sogwirkung und bedeutet gleichzeitig Wagemut und Unwägbarkeit. Diese Ambivalenz des ‚Neuen‘ setzt Lennard auf berührende Weise grafisch gekonnt mit Andeutungen der Silhouetten-Figuren in unterschiedlichsten Bewegungen und Formationen untereinander sowie dem Spiel mit Lichtspots und der Netzstruktur um“, so Bundesjurorin Prof. Dr. Kirsten Winderlich, Professorin für Ästhetische Bildung in der Kindheit und Kunstdidaktik und Leiterin der grund_schule der künste an der Universität der Künste Berlin.
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Lennard R. - 16 Jahre
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2024/2025 - Kurzfilm bundesweit
Echt digital

Hier findest du alle Gewinner aus dem Jahr 2024/2025 der Kategorie Kurzfilm bundesweit.

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E-BOOKS
E-BOOKS
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Julie J. - 16 Jahre
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E-BOOKS
Statement der Jury
„Mit großer Kreativität und viel Liebe zum Detail erzählt Julie in „E-BOOKS“ die Geschichte eines charmanten Charakters namens Norm, der ganz ohne Sprache, nur mit Geräuschen und ausdrucksstarken Animationen, auf eine sehr nahbare und emotionale Weise den Wandel vom analogen zum digitalen Lesen durchlebt. Besonders überzeugend ist dabei die ausbalancierte Darstellung: Die Vorzüge der digitalen Welt – mehr Ordnung, Platz und Übersicht – werden eindrucksvoll vermittelt, ohne die emotionale Bindung an physische Bücher zu vernachlässigen. Durch starke Symbolik, eine durchdachte Dramaturgie und liebevolle Details wird Norms Entwicklung zur Metapher für den gesellschaftlichen Umgang mit Digitalisierung. Ein origineller, visuell starker Beitrag, der Humor und Tiefgang gekonnt vereint“, so Bundesjuror Enrique Thum, Nachwuchsschauspieler, Filmemacher und mehrfacher jugend creativ-Bundespreisträger.
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Julie J. - 16 Jahre
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doomscrolling
doomscrolling
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Ana P. - 16 Jahre
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doomscrolling
Statement der Jury
„In ‚doomscrolling‘ von Ana liegt eine Person im Bett, die nicht vom endlosen Scrollen ablassen kann und für weitere Scrolling-Zeit mit Lebenszeit bezahlen muss. Dabei vergrößert sich bei jeder Freischaltung das Zeitfenster – bis der Nutzer am Ende mit 60 Lebensjahren zahlt. Der Film endet mit einem Bild, das den zuvor jungen Nutzer als alten Mann zeigt. In nur 1:03 Minuten bringt es der Animationsfilm auf den Punkt: Den höchsten Preis, den wir für die vermeintlich kostenlose Social-Media-Nutzung zahlen, ist unsere Lebenszeit. Dabei überzeugt der Film nicht nur durch sein subtiles, aber direkt und stark erzähltes Statement, sondern auch durch seine qualitative Animation“, so Bundesjurorin Tamara Denic, Regisseurin und Preisträgerin des Student Academy Awards (Studenten-Oscar) in der Kategorie „Narrative“.
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Ana P. - 16 Jahre
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Sunsetting
Sunsetting
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Madita K. und Lina K. - 14 und 16 Jahre
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Sunsetting
Statement der Jury
„‘Sunsetting‘ überzeugt durch herausragende Kunstfertigkeit sowie einen feinsinnigen Umgang mit Rhythmus, Schnitt und Ästhetik. Madita und Lina beweisen in ihrem Animationsfilm nicht nur großes handwerkliches Können, sondern eröffnen zugleich eine neue Perspektive: Sie überwinden die scheinbare Dichotomie von Digitalem und Analogem, indem sie anerkennen, dass ein Leben im Spannungsfeld beider Welten nicht nur möglich, sondern auch bereichernd ist“, so Bundesjurorin Esra Akkaya, Vorstandsmitglied bei bi’bak/ Sinema Transtopia.
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Madita K. und Lina K. - 14 und 16 Jahre
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Digitalisierung in der Schule
Digitalisierung in der Schule
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Sofia D. - 17 Jahre
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Digitalisierung in der Schule
Statement der Jury
„Noch kürzer und prägnanter könnte man den Schullalltag in Zeiten der Digitalisierung kaum beschreiben. Sofia gelingt es, mit wenigen stilistischen Mitteln eine Situation darzustellen, die jede Lehrkraft und jeder Lernende schon mindestens einmal erlebt hat: Das Smartboard ‚hängt‘. Die Lehrkraft, von der Situation überfordert, fragt die Lernenden – die sogenannten ‚Digital Natives‘ – was zu tun ist, und tätigt trotzdem den falschen Knopf. Sofia klagt allerdings nicht an, sondern zeigt die Situation auf sehr witzige Weise und mit einem Augenzwinkern“, so die Bundesjuryvorsitzende Prof. Dr. Anja Mohr, Professorin für Bildende Kunst und ihre Didaktik und Leiterin des Institutes für Kunstpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Sofia D. - 17 Jahre
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KI, was gibt's zum Frühstück?
KI, was gibt's zum Frühstück?
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Filmgruppe um Pauline O. (8 Beteiligte) - 16 Jahre
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KI, was gibt's zum Frühstück?
Statement der Jury
„Der Film zeigt eindrucksvoll, wie nützlich KI sein kann, aber auch, wie gefährlich es ist, von ihr abhängig zu sein. Mit seinen überzeugenden schauspielerischen Leistungen, der präzisen Auflösung, der durchdachten Kameraführung und dem langsamen Schnittrhythmus, der sich durch abwechslungsreiche Schauplätze entwickelt, lässt uns der Film durch seine kontrastreichen Bilder die Einsamkeit der Hauptprotagonistin bis zur endgültigen Erlösung spüren“, so Bundesjuror Poutiaire Lionel Somé, Künstler, Filmemacher und Regisseur.
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Filmgruppe um Pauline O. (8 Beteiligte) - 16 Jahre
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Mein digitaler Tag
Mein digitaler Tag
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Janne W. und Ole W. - 6 und 9 Jahre
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Mein digitaler Tag
Statement der Jury
„Der Film zeigt, wie sinnvoll es ist, einen Roboter zu besitzen. Ole, der Roboter, ist ein nützlicher Helfer, der digital gesteuert werden kann. Die beiden jungen Regisseure gestalteten für ihren Film wunderbare Kulissen und setzten sich intensiv mit dem Wettbewerbsthema auseinander. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Ein Roboter ist praktisch, aber manchmal auch zu viel“, so Bundesjuror Philipp Aubel, Projektleiter Junge Filmszene im Bundesverband Jugend und Film e. V.
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Janne W. und Ole W. - 6 und 9 Jahre
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