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Hier findest du alle Gewinner der letzten Jahre
in den Kategorien Bildgestaltung und Kurzfilm.

2024/2025- Bildgestaltung bundesweit - alle Altersgruppen
Echt digital

Hier findest du alle Gewinner aus dem Jahr 2024/2025 der Kategorie Bildgestaltung bundesweit.

Meine Internet Welt
Meine Internet Welt
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Josephine - 7 Jahre
Altersgruppe 1
switch cover
Meine Internet Welt
Kommentar der Jury
„Spannend und beeindruckend an dem Bild ‚Meine Internet Welt‘ ist, dass uns Josefine nicht nur ‚ihre‘ Welt zeigt, sondern uns durch ihr Bild anregt, unsere eigene Welt zu befragen. Auslöser für diese medial initiierte Reflexion sind die für das Alter außergewöhnlich ästhetisch reflektierten Entscheidungen: erstens der Einsatz von Schwarz, der uns konkrete Bilder aus der Internet-Welt Josefines verwehrt, zweitens die Wahl der Perspektive, die uns einen Blick von oben ermöglicht und uns wie im Sturzflug eröffnet wird und drittens die Bildkomposition, mit deren Hilfe die konkreten Dinge, die ‚Josephines Internet Welt‘ konstituieren, uns wie ein Gegenüber erscheinen und uns als Betrachtende mit ihr in einen Dialog treten lassen“, so Bundesjurorin Prof. Dr. Kirsten Winderlich, Professorin für Ästhetische Bildung in der Kindheit und Kunstdidaktik und Leiterin der grund_schule der künste an der Universität der Künste Berlin.
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Josephine - 7 Jahre
switch cover
Liebe in einer digitalen Welt
Liebe in einer digitalen Welt
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Vincent - 7 Jahre
Altersgruppe 1
switch cover
Liebe in einer digitalen Welt
Kommentar der Jury
„Vincent zeigt in einer berührenden Szene den Videocall mit einer vertrauten Person im Ausland. Die zwei getrennten Welten verschmelzen auf magische Weise im zweigeteilten Bild, indem die beiden Figuren die Grenzen der Bildschirme überschreiten und sich herzlich umarmen. Die Faserstiftzeichnung zeigt die ausdrucksstarke Geste mit gespiegelten Details der Einrichtung auf beiden Bildhälften, die Vincents feine Beobachtungsgabe erkennen lassen“, so Bundesjurorin Lisa Moll, Künstlerin, Musikerin, Kunstpädagogin und ehemalige jugend creativ-Bundespreisträgerin.
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Vincent - 7 Jahre
switch cover
Robi, der Roboter
Robi, der Roboter
3
Johannes - 6 Jahre
Altersgruppe 1
switch cover
Robi, der Roboter
Kommentar der Jury
„Mit schnellen, expressiven Farbstrichen hat Johannes seinen Roboter formatfüllend gemalt. Viele verschiedene Farbflächen und auch die langen spiralförmigen Antennen sollen sicherlich die große Funktionsbreite und Erreichbarkeit zeigen. Auf jeden Fall ist gutes Wetter, denn ‚Robi‘ zeigt sich draußen bei schönstem Sonnenschein. Das Bild zeigt, dass Johannes seinen Roboter mit viel Schwung und Freude aufs Papier gebracht hat“, so die Bundesjuryvorsitzende, Prof. Dr. Anja Mohr, Professorin für Bildende Kunst und ihre Didaktik und Leiterin des Institutes für Kunstpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Johannes - 6 Jahre
switch cover
Mama ist online
Mama ist online
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Anja - 7 Jahre
Altersgruppe 1
switch cover
Mama ist online
Kommentar der Jury
„Knallige, kontrastreiche Farben springen den Betrachtenden sofort ins Auge. Das Bild strahlt in seiner Präsenz, ebenso wie die abgebildeten Personen. Mama scheint eine Powerfrau zu sein, die sich mit einem Lächeln durch den digitalen Dschungel kämpft. „Mama ist online“ thematisiert die Herausforderungen und Möglichkeiten der medialen Welt im Spannungsfeld zwischen Berufs- und Privatleben. Voller Bewunderung vergleicht das Kind seine Mama mit einer indischen Göttin – sie scheint tausend Arme zu haben und doch ist einer immer für sie da“, so Bundesjurorin Anika Preissler, Redakteurin der Fachzeitschrift Grundschule Kunst des Friedrich Verlags.
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Anja - 7 Jahre
switch cover
Wie die KI unsere Arbeit übernimmt
Wie die KI unsere Arbeit übernimmt
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Anna Julia - 13 Jahre
Altersgruppe 4
switch cover
Wie die KI unsere Arbeit übernimmt
Kommentar der Jury
„Anna Julia zeigt uns in ihrem Bild eine schöne junge Frau, die wie im Schlaf Zahlen und Fakten notiert. Vor ihr liegt ein großer bearbeiteter Papierstapel. Von vorne wird sie sanft mit Licht aus einem Fenster beleuchtet. Der Raum, der auf den ersten Blick ganz poetisch erscheint in seiner schwarz-weißen, blau-roten Farbgestaltung und mit blasenartiger Umgebung der Figur, entpuppt sich bei genauerer Ansicht doch ganz anders. Die KI übernimmt die Arbeit. Die Figur scheint angeschlossen an ein Meer von Kabeln zu sein und eine mechanisierte Puppe scheint im Hintergrund die Arbeit zu erledigen. Anna Julia gelingt eine poetische Umsetzung in dieser bezaubernden Darstellung, die erst auf den zweiten Blick inhaltlich schockiert. Sie modelliert die Wasserfarben gekonnt und setzt illustrative aber auch ganz frei gestaltetet Elemente in Form von Farbspritzern ein“, so Bundesjurorin Janina Arlt, Künstlerin, Kunstpädagogin und Kulturbeauftragte am Gymnasium Eppendorf in Hamburg.
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Anna Julia - 13 Jahre
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2024/2025 - Kurzfilm bundesweit
Echt digital

Hier findest du alle Gewinner aus dem Jahr 2024/2025 der Kategorie Kurzfilm bundesweit.

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E-BOOKS
E-BOOKS
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Julie - 16 Jahre
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E-BOOKS
Statement der Jury
„Mit großer Kreativität und viel Liebe zum Detail erzählt Julie in „E-BOOKS“ die Geschichte eines charmanten Charakters namens Norm, der ganz ohne Sprache, nur mit Geräuschen und ausdrucksstarken Animationen, auf eine sehr nahbare und emotionale Weise den Wandel vom analogen zum digitalen Lesen durchlebt. Besonders überzeugend ist dabei die ausbalancierte Darstellung: Die Vorzüge der digitalen Welt – mehr Ordnung, Platz und Übersicht – werden eindrucksvoll vermittelt, ohne die emotionale Bindung an physische Bücher zu vernachlässigen. Durch starke Symbolik, eine durchdachte Dramaturgie und liebevolle Details wird Norms Entwicklung zur Metapher für den gesellschaftlichen Umgang mit Digitalisierung. Ein origineller, visuell starker Beitrag, der Humor und Tiefgang gekonnt vereint“, so Bundesjuror Enrique Thum, Nachwuchsschauspieler, Filmemacher und mehrfacher jugend creativ-Bundespreisträger.
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Julie - 16 Jahre
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doomscrolling
doomscrolling
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Ana - 16 Jahre
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doomscrolling
Statement der Jury
„In ‚doomscrolling‘ von Ana liegt eine Person im Bett, die nicht vom endlosen Scrollen ablassen kann und für weitere Scrolling-Zeit mit Lebenszeit bezahlen muss. Dabei vergrößert sich bei jeder Freischaltung das Zeitfenster – bis der Nutzer am Ende mit 60 Lebensjahren zahlt. Der Film endet mit einem Bild, das den zuvor jungen Nutzer als alten Mann zeigt. In nur 1:03 Minuten bringt es der Animationsfilm auf den Punkt: Den höchsten Preis, den wir für die vermeintlich kostenlose Social-Media-Nutzung zahlen, ist unsere Lebenszeit. Dabei überzeugt der Film nicht nur durch sein subtiles, aber direkt und stark erzähltes Statement, sondern auch durch seine qualitative Animation“, so Bundesjurorin Tamara Denic, Regisseurin und Preisträgerin des Student Academy Awards (Studenten-Oscar) in der Kategorie „Narrative“.
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Ana - 16 Jahre
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Sunsetting
Sunsetting
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Madita und Lina - 14 und 16 Jahre
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Sunsetting
Statement der Jury
„‘Sunsetting‘ überzeugt durch herausragende Kunstfertigkeit sowie einen feinsinnigen Umgang mit Rhythmus, Schnitt und Ästhetik. Madita und Lina beweisen in ihrem Animationsfilm nicht nur großes handwerkliches Können, sondern eröffnen zugleich eine neue Perspektive: Sie überwinden die scheinbare Dichotomie von Digitalem und Analogem, indem sie anerkennen, dass ein Leben im Spannungsfeld beider Welten nicht nur möglich, sondern auch bereichernd ist“, so Bundesjurorin Esra Akkaya, Vorstandsmitglied bei bi’bak/ Sinema Transtopia.
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Madita und Lina - 14 und 16 Jahre
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Digitalisierung in der Schule
Digitalisierung in der Schule
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Sofia - 17 Jahre
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Digitalisierung in der Schule
Statement der Jury
„Noch kürzer und prägnanter könnte man den Schullalltag in Zeiten der Digitalisierung kaum beschreiben. Sofia gelingt es, mit wenigen stilistischen Mitteln eine Situation darzustellen, die jede Lehrkraft und jeder Lernende schon mindestens einmal erlebt hat: Das Smartboard ‚hängt‘. Die Lehrkraft, von der Situation überfordert, fragt die Lernenden – die sogenannten ‚Digital Natives‘ – was zu tun ist, und tätigt trotzdem den falschen Knopf. Sofia klagt allerdings nicht an, sondern zeigt die Situation auf sehr witzige Weise und mit einem Augenzwinkern“, so die Bundesjuryvorsitzende Prof. Dr. Anja Mohr, Professorin für Bildende Kunst und ihre Didaktik und Leiterin des Institutes für Kunstpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Sofia - 17 Jahre
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KI, was gibt's zum Frühstück?
KI, was gibt's zum Frühstück?
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Filmgruppe um Pauline (8 Beteiligte) - 16 Jahre
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KI, was gibt's zum Frühstück?
Statement der Jury
„Der Film zeigt eindrucksvoll, wie nützlich KI sein kann, aber auch, wie gefährlich es ist, von ihr abhängig zu sein. Mit seinen überzeugenden schauspielerischen Leistungen, der präzisen Auflösung, der durchdachten Kameraführung und dem langsamen Schnittrhythmus, der sich durch abwechslungsreiche Schauplätze entwickelt, lässt uns der Film durch seine kontrastreichen Bilder die Einsamkeit der Hauptprotagonistin bis zur endgültigen Erlösung spüren“, so Bundesjuror Poutiaire Lionel Somé, Künstler, Filmemacher und Regisseur.
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Filmgruppe um Pauline (8 Beteiligte) - 16 Jahre
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Mein digitaler Tag
Mein digitaler Tag
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Janne und Ole - 6 und 9 Jahre
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Mein digitaler Tag
Statement der Jury
„Der Film zeigt, wie sinnvoll es ist, einen Roboter zu besitzen. Ole, der Roboter, ist ein nützlicher Helfer, der digital gesteuert werden kann. Die beiden jungen Regisseure gestalteten für ihren Film wunderbare Kulissen und setzten sich intensiv mit dem Wettbewerbsthema auseinander. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Ein Roboter ist praktisch, aber manchmal auch zu viel“, so Bundesjuror Philipp Aubel, Projektleiter Junge Filmszene im Bundesverband Jugend und Film e. V.
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Janne und Ole - 6 und 9 Jahre
switch cover
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