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Hier findest du alle Gewinner der letzten Jahre
in den Kategorien Bildgestaltung und Kurzfilm.

2024/2025- Bildgestaltung bundesweit - alle Altersgruppen
Echt digital

Hier findest du alle Gewinner aus dem Jahr 2024/2025 der Kategorie Bildgestaltung bundesweit.

Echt Digital / "Jeder für sich"
Echt Digital / Jeder für sich
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Zoe-Noel U. - 14 Jahre
Altersgruppe 4
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Echt Digital / "Jeder für sich"
Kommentar der Jury
„Die Collage von Zoe-Noel bildet einen Flughafen oder Bahnhof ab – ein Ort des Transits, des Wartens und Abfahrens, aber auch ein Ort der globalen Vernetzung, der durch digitale Technik gesteuert wird. Der Titel ‚Jeder für sich‘ unterstreicht die Einsamkeit, die Menschen im postdigitalen Zeitalter befallen hat. Auch die Collage-Technik, die reduzierten Farben und der nüchterne Stil unterstreichen eine gewisse Monotonie der Freizeitbeschäftigung und produzieren einen bewussten Kontrast zu einer schnelllebigen digitalen Welt“, so Bundesjurorin Dr. Florence Thurmes, Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz.
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Zoe-Noel U. - 14 Jahre
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Why do i feel so lonely?
Why do i feel so lonely?
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Melanie K. - 18 Jahre
Altersgruppe 5
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Why do i feel so lonely?
Kommentar der Jury
„Melanie rückt mit ihrer atmosphärischen Malerei das Gefühl der Einsamkeit unter Menschen ins Rampenlicht. Wie eine Solistin auf der Bühne sitzt eine junge Frau ohne Smartphone nachdenklich in einer Straßenbahn, während alle Mitreisenden ihrerseits wie hypnotisiert im Dunkeln auf ihre Bildschirme blicken. Die ausdrucksstarke Szene zeigt Melanies malerisches Gespür für Körpersprache, Farbe, Licht und Schatten“, so Bundesjurorin Lisa Moll, Künstlerin, Musikerin, Kunstpädagogin und ehemalige jugend creativ-Bundespreisträgerin.
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Melanie K. - 18 Jahre
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Wellen des Wandels: Die Chroniken der industriellen Revolution
Wellen des Wandels: Die Chroniken der industriellen Revolution
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Anna Maria V. - 15 Jahre
Altersgruppe 4
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Wellen des Wandels: Die Chroniken der industriellen Revolution
Kommentar der Jury
„Im Stile einer Graphic Novel, mit sehr hohem Detailgehalt und eigner künstlerischen Handschrift, entwirft Anna Maria eine Welt geprägt von industriellen Entwicklungen und Ereignissen. Es gelingt ihr, über die Bild- und Farbkomposition sowie den hohen Kontrast eine Spannung in ihrer Geschichte aufzubauen und den Betrachtenden zum genauen Sehen aufzufordern. Auch spiegelt die gewählte Technik die Komplexität des Sujets, von der Entwicklung der industriellen zur digitalen Revolution. Die Auflösung der analogen Welt in Form einer natürlichen grünen Wiese vollzieht sich in einer blauen digitalen Matrix und lässt das Ende offen“, so Bundesjurorin Dr. Florence Thurmes, Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz.
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Anna Maria V. - 15 Jahre
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Roboterfriseur
Roboterfriseur
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Lara G. - 10 Jahre
Altersgruppe 2
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Roboterfriseur
Kommentar der Jury
„Mit einem neuen Haarschnitt zum anderen Menschen werden? Lara überträgt diesen Gedanken ihrer detailreichen Buntstiftzeichnung in eine Welt, in der Roboter ihre Identität verändern wollen. Der hier harmlos dargestellte Austausch der Köpfe mit Schweißgeräten erschafft eine humorvoll abgründige Szene, die zum Nachdenken anregt“, so Bundesjurorin Lisa Moll, Künstlerin, Musikerin, Kunstpädagogin und ehemalige jugend creativ-Bundespreisträgerin.
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Lara G. - 10 Jahre
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Sprung ins Neue
Sprung ins Neue
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Lennard R. - 16 Jahre
Altersgruppe 5
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Sprung ins Neue
Kommentar der Jury
„Ein Sprung ins Neue hat immer auch eine matrixhafte Sogwirkung und bedeutet gleichzeitig Wagemut und Unwägbarkeit. Diese Ambivalenz des ‚Neuen‘ setzt Lennard auf berührende Weise grafisch gekonnt mit Andeutungen der Silhouetten-Figuren in unterschiedlichsten Bewegungen und Formationen untereinander sowie dem Spiel mit Lichtspots und der Netzstruktur um“, so Bundesjurorin Prof. Dr. Kirsten Winderlich, Professorin für Ästhetische Bildung in der Kindheit und Kunstdidaktik und Leiterin der grund_schule der künste an der Universität der Künste Berlin.
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Lennard R. - 16 Jahre
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2024/2025 - Kurzfilm bundesweit
Echt digital

Hier findest du alle Gewinner aus dem Jahr 2024/2025 der Kategorie Kurzfilm bundesweit.

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E-BOOKS
E-BOOKS
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Julie J. - 16 Jahre
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E-BOOKS
Statement der Jury
„Mit großer Kreativität und viel Liebe zum Detail erzählt Julie in „E-BOOKS“ die Geschichte eines charmanten Charakters namens Norm, der ganz ohne Sprache, nur mit Geräuschen und ausdrucksstarken Animationen, auf eine sehr nahbare und emotionale Weise den Wandel vom analogen zum digitalen Lesen durchlebt. Besonders überzeugend ist dabei die ausbalancierte Darstellung: Die Vorzüge der digitalen Welt – mehr Ordnung, Platz und Übersicht – werden eindrucksvoll vermittelt, ohne die emotionale Bindung an physische Bücher zu vernachlässigen. Durch starke Symbolik, eine durchdachte Dramaturgie und liebevolle Details wird Norms Entwicklung zur Metapher für den gesellschaftlichen Umgang mit Digitalisierung. Ein origineller, visuell starker Beitrag, der Humor und Tiefgang gekonnt vereint“, so Bundesjuror Enrique Thum, Nachwuchsschauspieler, Filmemacher und mehrfacher jugend creativ-Bundespreisträger.
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Julie J. - 16 Jahre
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doomscrolling
doomscrolling
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Ana P. - 16 Jahre
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doomscrolling
Statement der Jury
„In ‚doomscrolling‘ von Ana liegt eine Person im Bett, die nicht vom endlosen Scrollen ablassen kann und für weitere Scrolling-Zeit mit Lebenszeit bezahlen muss. Dabei vergrößert sich bei jeder Freischaltung das Zeitfenster – bis der Nutzer am Ende mit 60 Lebensjahren zahlt. Der Film endet mit einem Bild, das den zuvor jungen Nutzer als alten Mann zeigt. In nur 1:03 Minuten bringt es der Animationsfilm auf den Punkt: Den höchsten Preis, den wir für die vermeintlich kostenlose Social-Media-Nutzung zahlen, ist unsere Lebenszeit. Dabei überzeugt der Film nicht nur durch sein subtiles, aber direkt und stark erzähltes Statement, sondern auch durch seine qualitative Animation“, so Bundesjurorin Tamara Denic, Regisseurin und Preisträgerin des Student Academy Awards (Studenten-Oscar) in der Kategorie „Narrative“.
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Ana P. - 16 Jahre
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Sunsetting
Sunsetting
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Madita K. und Lina K. - 14 und 16 Jahre
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Sunsetting
Statement der Jury
„‘Sunsetting‘ überzeugt durch herausragende Kunstfertigkeit sowie einen feinsinnigen Umgang mit Rhythmus, Schnitt und Ästhetik. Madita und Lina beweisen in ihrem Animationsfilm nicht nur großes handwerkliches Können, sondern eröffnen zugleich eine neue Perspektive: Sie überwinden die scheinbare Dichotomie von Digitalem und Analogem, indem sie anerkennen, dass ein Leben im Spannungsfeld beider Welten nicht nur möglich, sondern auch bereichernd ist“, so Bundesjurorin Esra Akkaya, Vorstandsmitglied bei bi’bak/ Sinema Transtopia.
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Madita K. und Lina K. - 14 und 16 Jahre
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Digitalisierung in der Schule
Digitalisierung in der Schule
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Sofia D. - 17 Jahre
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Digitalisierung in der Schule
Statement der Jury
„Noch kürzer und prägnanter könnte man den Schullalltag in Zeiten der Digitalisierung kaum beschreiben. Sofia gelingt es, mit wenigen stilistischen Mitteln eine Situation darzustellen, die jede Lehrkraft und jeder Lernende schon mindestens einmal erlebt hat: Das Smartboard ‚hängt‘. Die Lehrkraft, von der Situation überfordert, fragt die Lernenden – die sogenannten ‚Digital Natives‘ – was zu tun ist, und tätigt trotzdem den falschen Knopf. Sofia klagt allerdings nicht an, sondern zeigt die Situation auf sehr witzige Weise und mit einem Augenzwinkern“, so die Bundesjuryvorsitzende Prof. Dr. Anja Mohr, Professorin für Bildende Kunst und ihre Didaktik und Leiterin des Institutes für Kunstpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Sofia D. - 17 Jahre
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KI, was gibt's zum Frühstück?
KI, was gibt's zum Frühstück?
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Filmgruppe um Pauline O. (8 Beteiligte) - 16 Jahre
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KI, was gibt's zum Frühstück?
Statement der Jury
„Der Film zeigt eindrucksvoll, wie nützlich KI sein kann, aber auch, wie gefährlich es ist, von ihr abhängig zu sein. Mit seinen überzeugenden schauspielerischen Leistungen, der präzisen Auflösung, der durchdachten Kameraführung und dem langsamen Schnittrhythmus, der sich durch abwechslungsreiche Schauplätze entwickelt, lässt uns der Film durch seine kontrastreichen Bilder die Einsamkeit der Hauptprotagonistin bis zur endgültigen Erlösung spüren“, so Bundesjuror Poutiaire Lionel Somé, Künstler, Filmemacher und Regisseur.
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Filmgruppe um Pauline O. (8 Beteiligte) - 16 Jahre
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Mein digitaler Tag
Mein digitaler Tag
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Janne W. und Ole W. - 6 und 9 Jahre
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Mein digitaler Tag
Statement der Jury
„Der Film zeigt, wie sinnvoll es ist, einen Roboter zu besitzen. Ole, der Roboter, ist ein nützlicher Helfer, der digital gesteuert werden kann. Die beiden jungen Regisseure gestalteten für ihren Film wunderbare Kulissen und setzten sich intensiv mit dem Wettbewerbsthema auseinander. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Ein Roboter ist praktisch, aber manchmal auch zu viel“, so Bundesjuror Philipp Aubel, Projektleiter Junge Filmszene im Bundesverband Jugend und Film e. V.
6
Janne W. und Ole W. - 6 und 9 Jahre
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